Männer und Yoga


Yoga ist ein Werkzeug, das uns dabei unterstützt, in unserem Leben gut zu funktionieren und er ist nicht religiös. Er verlangt nicht von uns, jemand anderes zu werden, als wir sind oder ausserhalb unserer selbst nach etwas zu suchen, sondern vielmehr die beste Person zu sein, die wir sein können.

Ein zentrales Element beim Yoga ist, dass man zur Ruhe kommt und abschaltet, von all den Gedanken, Zwängen, Wünschen und Illusionen des Alltags und, dass man das Ego loslässt, um das eigene Selbst zu erfahren. 

Warum haben viele Männer dennoch Angst vor Yoga?

                           

Ursprünglich wurden nur Männer im Yoga unterrichtet und noch heute handelt es sich bei den meisten indischen Lehrenden und Lernenden um Männer. Als Yoga vor ca. 50 Jahren im Westen populär wurde, fühlten sich eher die Frauen angesprochen, und es entwickelte sich ein Yoga Stil, der mehr die Beweglichkeit förderte.

Männer haben es eher schwer, sich in einer Gruppe wohl zu fühlen, wo die Frau in der Überzahl ist und das was Männer brauchen, ist eher eine Förderung von Stärke als von Beweglichkeit.

 

Männer entdecken allmählich, wie gut Yoga ihnen tut. Sie erkennen, dass sie damit ihre sportlichen Fähigkeiten und auch ihre Beweglichkeit verbessern sowie Stress in ihrem Leben reduzieren können.

Aus diesen Gründen praktizieren viele Profi-Sportler von Golfern bis zu Fußballern Yoga. Natürlich auch der Mann von nebenan und sicher auch bald DU!

 

Um dem Mann ein gutes Angebot zu machen und seinen Bedürfnissen gerecht zu werden, bietet sich nach dem Anfänger Kurs der Yoga Flow Stil an, in dem Kraft, Ausdauer, Gleichgewichtsinn sowie Konzentration im Mittelpunkt steht.